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Toro vs. Vilnius - Vergleich der Größen
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oro steht für: Toro (Spanien), eine Stadt in Spanien Toro (Weinbauregion), eine Weinbauregion in Spanien Toro (Molise), eine Gemeinde in Italien Isola il Toro, eine Insel vor Sardinien Toro (Berg), Berg in den argentinischen Anden Toro (Kolumbien), eine Gemeinde in Valle del Cauca in Kolumbien Königreich Toro, ein Königreich in Uganda Toro (Niger), ein Dorf in Niger Toro (Nigeria), eine Stadt in Nigeria Toro, ein Dialekt der afrikanischen Sprache Dogon, siehe Dogon (Sprache) #Einzelsprache oder Sprachgruppe? ein kleiner Ort an der Ostküste der osttimoresischen Insel Atauro, siehe Vila Maumeta Tōro, der frühere japanische Name von Schachtjorsk Toro (Japan), archäologische Ausgrabungsstätte der späten Yayoi-Zeit The Toro Company, US-amerikanischer Gerätehersteller (1685) Toro, erdnaher Planetoid vom Apollo-Typ Toro, ein Markenname des philippinischen Autoherstellers DMG Inc. Fiat Toro, Automodell Toro (2015), ein deutscher FilmToro ist der Familienname folgender Personen: Arturo de Jesús Correa Toro (* 1941), kolumbianischer Bischof von Ipiales Benicio del Toro (* 1967), puertorikanischer Schauspieler Cery Toro († 2010), chilenische Journalistin Claudio Toro (1954–2013), chilenischer Fußballspieler Cristian Toro (* 1992), spanischer Kanute Félix Revello de Toro (* 1926), spanischer Maler Gonzalo de Toro (1950–2011), uruguayischer Politiker Guillermo del Toro (* 1964), mexikanischer Regisseur Jorge Toro (* 1939), chilenischer Fußballspieler Juan Carlos Cárdenas Toro (* 1968), kolumbianischer Geistlicher, Bischof von Pasto Manuel del Toro (* 1925), spanischer Fußballspieler Manuel Murillo Toro (1816–1880), kolumbianischer Politiker Mateo de Toro Zambrano y Ureta (1727–1811), Gouverneur von Chile und Präsident der Ersten Regierungsjunta Natalia Toro (* 1985), US-amerikanische Physikerin Rolando Mario Toro Araneda (1924–2010), chilenischer Psychologe, siehe Biodanza #Geschichte Sofía Toro (* 1990), spanische Seglerin Tatiana Toro (* 1964), kolumbianische Mathematikerin Ulises Rosales del Toro (* 1942), kubanischer Generalmajor, Politiker und Vizepräsident des Ministerrats Víctor Toro, chilenischer Fußballspieler Yomo Toro (1933–2012), puertorikanischer Jazz-MusikerSiehe auch: Del Toro El Toro Río Toro Toro Point Torø Torró

Quelle: Wikipedia
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Vilnius

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Einwohner 526356

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Vilnius [ˈvʲɪlʲɲʊs] , deutsch Wilna (polnisch Wilno, weißrussisch Вільня Wilnja, jiddisch ווילנע Wilne, russisch Вильнюс Wilnjus), ist die Hauptstadt Litauens. Mit 574.221 angemeldeten Einwohnern (2017) ist Vilnius die bevölkerungsreichste Stadt des Landes und mit 401 km² flächenmäßig die größte Stadt des Baltikums. Sie ist eine Stadt (litauisch miestas) und eine Stadtgemeinde (litauisch miesto savivaldybė). Die Stadtgemeinde umfasst auch die Stadt Grigiškės. Vilnius ist Sitz des römisch-katholischen Erzbistums Vilnius und mit der 1579 gegründeten Universität Vilnius eine der ältesten Universitätsstädte Europas. Sie trug 2009 gemeinsam mit der Stadt Linz den Titel Kulturhauptstadt Europas. Vilnius war von Anfang an eine baltische Gründung und wurde im Gegensatz zu den Hauptstädten der baltischen Nachbarländer, Riga in Lettland und Tallinn in Estland, nie vom Deutschen Orden kontrolliert. Sie entwickelte sich als Hauptstadt Litauens zum Zentrum eines ausgedehnten Großreiches, das auf dem Höhepunkt seiner Macht um 1618 als Polen-Litauen zeitweise von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer reichte.



Vilnius galt seit seiner Gründung als eine der liberalsten Städte Europas, die im Lauf ihrer Geschichte u. a. den verfolgten Juden aus Mitteleuropa und Russland Schutz bot. Als „Jerusalem des Nordens“ wurde Vilnius zum Zentrum der jüdischen Kultur und Aufklärung. Um 1900 stellten Litauer nur einen kleinen Teil der Bevölkerung (2 %), nach Juden (40 %), Polen (30 %) und Russen (20 %). Infolge des Zweiten Weltkrieges verlor die Stadt die Mehrheit ihrer Bewohner (Polen wurden vertrieben und Juden flüchteten oder wurden im Holocaust ermordet) und wurde danach von Litauern und Russen praktisch neu besiedelt. Damit hat sich die soziale Struktur von Vilnius völlig verändert. Ab dem 16. Jahrhundert schufen italienische Baumeister zahlreiche barocke Bauwerke in der Stadt. Die Altstadt von Vilnius zählt zu den größten in Osteuropa und wurde 1994 zum UNESCO-Welterbe erklärt. Aufgrund der über 50 Kirchen der Stadt trägt Vilnius auch den Beinamen „Rom des Ostens“. In einer Rangliste der Städte nach ihrer Lebensqualität belegte Vilnius im Jahre 2018 den 81. Platz unter 231 untersuchten Städten weltweit.

Quelle: Wikipedia

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