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Subotica vs. Saint-Geniès - Vergleich der Größen
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Subotica
Saint-Geniès

Subotica vs Saint-Geniès

Subotica
Saint-Geniès
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Subotica

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Subotica [ˈsûbɔtitsa] (serbisch-kyrillisch Суботица, ; deutscher Name Maria-Theresiopel; ungarisch Szabadka [ˈsɔbɔtkɔ]) ist mit 105.681 Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Vojvodina und fünftgrößte Stadt der Republik Serbien. Sie ist Hauptstadt der gleichnamigen Opština Subotica, der nördlichsten Opština in Serbien, und Verwaltungszentrum des Okruges Severna Bačka. Subotica befindet sich zehn Kilometer von der ungarischen Grenze entfernt. Die Region um die Stadt ist sehr fruchtbar und für intensive Landwirtschaft bekannt.



Ein bedeutender Wirtschaftszweig ist die Lebensmittelindustrie. Vor dem Ersten Weltkrieg war Subotica territorialer Bestandteil der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn und wurde Maria-Theresiopolis (so noch heute im offiziellen Wappen) bzw. Maria-Theresiopel genannt. Mit dem Ende des Krieges kam die Stadt zum neu geschaffenen Königreich der Serben Kroaten und Slowenen, was 1920 mit dem Vertrag von Trianon bestätigt wurde. Subotica war nach der Angliederung an Serbien die zweitgrößte Stadt Serbiens.

Quelle: Wikipedia
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Saint-Geniès

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Die Gemeinde Saint-Geniès mit 926 Einwohnern (Stand 1. Januar 2018) liegt im Département Dordogne des französischen Périgord. Bekannt ist die Ortschaft für ihr Ortsbild mit etlichen steingedeckten alten Häusern sowie für das alte Schloss neben der Kirche in der Ortsmitte. Das Kirchengebäude wurde in den Religionskriegen schwer beschädigt, und der Turm stammt aus dem 16. Jahrhundert. Das erklärt die Vielfalt von Baustilen an dem Bauwerk, dessen ältester Teil romanischen Ursprungs ist. Der Eingang zum Schloss liegt direkt neben der Ostseite der Kirche.



Es stammt aus dem 15. Jahrhundert und zeigt die Fassade eines Herrenhauses des 17. Jahrhunderts. Auf einem Hügel etwas außerhalb des Ortes steht die gotische Chapelle du Cheylard. Sie zeigt im Innenraum Fresken aus dem 14. Jahrhundert mit Darstellungen aus dem Leben Jesu und der Heiligenlegenden. In der Nähe der Kapelle erinnert die Ruine eines Donjon, Überrest eines Schlosses der Familie Gontaut, an die Seigneurie, die schon 1178 in diesem Landstrich existierte.

Quelle: Wikipedia

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