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St. Louis
Mariscal Estigarribia

St. Louis vs Mariscal Estigarribia

St. Louis
Mariscal Estigarribia
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St. Louis

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St. Louis (ausgeschrieben Saint Louis) [ˌseɪntˈluːɪs] ist eine Stadt im US-Bundesstaat Missouri am westlichen Ufer des Mississippi. Sie hat 319.294 Einwohner (Volkszählung 2010). In der Stadt befinden sich einige bedeutende Hochschulen wie die Washington University, die Saint Louis University und die University of Missouri-St. Louis. Die Stadt war früher ein großer Eisenbahnknoten; der Personenverkehr spielt heute allerdings keine Rolle mehr. In East St. Louis liegen am östlichen Mississippi-Ufer im Bundesstaat Illinois zwei Rangierbahnhöfe. Saint Louis trägt auch die Spitznamen The Gateway City und Mound City sowie die durch den einheimischen Rapper Nelly bekannt gewordenen Szenebezeichnungen The Lou und Nellyville. 2006 führte St. Louis die Liste der gefährlichsten Städte der Vereinigten Staaten an, weil man nur die Zahlen für die Innenstadt und nicht auch die Zahlen für die gesamte Metro Area berücksichtigt hatte.



Von 2014 bis 2016 führte St. Louis erneut die Liste der Städte mit den meisten Tötungsdelikten in den USA an. Im weltweiten Vergleich liegt St. Louis damit auf Platz 15 (2015). In der Statistik waren noch Baltimore, Detroit und New Orleans als gefährlichste Städte der Vereinigten Staaten angegeben.In der Metropolregion Greater St. Louis leben insgesamt 2,8 Millionen Einwohner. Die Region ist somit das achtzehntgrößte Ballungsgebiet in den Vereinigten Staaten (Stand 2010). Das Stadtgebiet gehört jedoch nicht zum St. Louis County, in dem 998.954 Menschen wohnen.

Quelle: Wikipedia
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Mariscal Estigarribia

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Mariscal Estigarribia, Langname Mariscal José Félix Estigarribia, ist eine Ortschaft im Departamento Boquerón in Paraguay. Sie liegt in der Nähe der Grenze zu Bolivien, hat ungefähr 2500 Einwohner und einen Militärflugplatz. Der Ort ist Sitz des römisch-katholischen Apostolischen Vikariats Pilcomayo, für das im Jahr 2000 die Kathedrale Santa Maria geweiht wurde. In der ehemaligen Kathedrale San Miguel auf dem Militärgelände befindet sich das Grab des volkstümlichen Missionars und Bischofs Pedro Shaw. Während des Chaco-Krieges war der Ort – damals noch Fortin Camacho genannt – ein wichtiger Militärstützpunkt. Er war bis 1973 Hauptstadt des Departamento Boquerón. Seit 2005 befindet sich in der Stadt ein Militärstützpunkt der Vereinigten Staaten. Hierzu wurde in einem Vertrag der USA mit Paraguay Straffreiheit für amerikanische Soldaten beschlossen, die Aufenthaltserlaubnis für hier vorübergehend stationierte US-Truppen auf 18 Monate ausgedehnt und die Anzahl der an 13 gemeinsamen Militärmanövern teilnehmenden US-Soldaten erhöht.



Der Militärflugplatz, Aeropuerto Dr. Luis Maria Argana Internacional (IATA-Code: ESG), ist für die Unterbringung einer großen Anzahl von Soldaten ausgelegt, hat ein außerordentliches Radarsystem, große Flugzeughallen und eine für die Flugzeuge der paraguayischen Luftwaffe überdimensionierte Landebahn von 3800 m Länge und 80 m Breite. Die strategische Bedeutung des Militärstützpunktes ergibt sich aus seiner Nähe zu Bolivien mit seinen Erdgas- und Erdölreserven, seiner Nähe zu den Acuífero Guaraní, eines der drei größten Trinkwasserreservoire auf der ganzen Welt. Durch den Ort führt die Ruta 9, die von Asunción nach Nordwesten zur Grenze nach Bolivien führt.

Quelle: Wikipedia

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