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Steinach vs. Montreal - Vergleich der Größen
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Steinach vs Montreal

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Steinach steht für: Gemeinden: in Deutschland Steinach (Ortenaukreis), Gemeinde im Ortenaukreis, Baden-Württemberg Steinach (Niederbayern), Gemeinde im Landkreis Straubing-Bogen, Bayern Steinach (Thüringen), Stadt im Landkreis Sonneberg, Thüringenin Österreich Steinach am Brenner, Marktgemeinde im Bezirk Innsbruck-Land, Tirolin der Schweiz Steinach SG, Gemeinde im Kanton St. Gallen, SchweizOrtsteile: in Baden-Württemberg Steinach (Berglen), Ortsteil und Dorf der Gemeinde Berglen, Rems-Murr-Kreisin Bayern Steinach am Wald, Ortsteil der Gemeinde Geslau, Landkreis Ansbach Steinach an der Ens – siehe unten → Steinach (Gallmersgarten) Steinach an der Steinach, Ortsteil des Marktes Mitwitz, Landkreis Kronach Steinach bei Merching, Ortsteil der Gemeinde Merching im Landkreis Aichach-Friedberg Steinach bei Rothenburg ob der Tauber – siehe unten → Steinach (Gallmersgarten) Steinach (Bad Bocklet), Ortsteil des Marktes Bad Bocklet, Landkreis Bad Kissingen Steinach (Burgkirchen an der Alz), Ortsteil der Gemeinde Burgkirchen an der Alz, Landkreis Altötting Steinach (Fürth), Ortsteil der kreisfreien Stadt Fürth Steinach (Gallmersgarten) – zwei Ortsteile der Gemeinde Gallmersgarten, Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim Steinach an der Ens, genannt auch Dorfsteinach, Pfarrdorf Steinach bei Rothenburg ob der Tauber, Dorf Steinach (Gleiritsch), Ortsteil der Gemeinde Gleiritsch, Landkreis Schwandorf Steinach (Leuchtenberg), Ortsteil des Marktes Leuchtenberg, Landkreis Neustadt an der Waldnaab Steinach (Nußdorf am Inn), Ortsteil der Gemeinde Nußdorf am Inn, Landkreis Rosenheim Steinach (Pfronten), Ortsteil der Gemeinde Pfronten, Landkreis Ostallgäu Steinach (Schöllnach), Ortsteil des Marktes Schöllnach, Landkreis Deggendorf Steinach (Staudach-Egerndach), Ortsteil der Gemeinde Staudach-Egerndach, Landkreis Traunstein Steinach (Sulzberg), Ortsteil der Gemeinde Sulzberg, Landkreis Oberallgäu Steinach (Triftern), Ortsteil des Marktes Triftern, Landkreis Rottal-Inn Steinach (Weiding), Ortsteil der Gemeinde Weiding, Landkreis Chamin Österreich Steinach (Gemeinde Bad Goisern), Ortslage der Marktgemeinde Bad Goisern, Bezirk Gmunden, Oberösterreich Steinach (Gemeinde Schwarzau), Ortslage von Schwarzau im Gebirge, Bezirk Neunkirchen, Niederösterreich Steinach (Gemeinde Bramberg), Ortschaft von Bramberg am Wildkogel, Pinzgau, Land Salzburgin Italien Steinach-Viertel, im historischen Kern von Meran, Südtirol Maria Steinach (Kloster) in Algund, SüdtirolGewässer: Steinach (Aisch), linker Zufluss der Aisch bei Gutenstetten, Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim, Bayern Steinach (Bodensee), südlicher Zufluss des Bodensees bei Schöntal (Gemeinde Steinach), Wahlkreis Rorschach, Kanton St.



Gallen Steinach (Buchenbach), linker Zufluss des Buchenbachs bei Steinach (Gemeinde Berglen), Rems-Murr-Kreis, Baden-Württemberg Steinach (Eyach), linker Zufluss der Eyach (zum Neckar) in Balingen, Zollernalbkreis, Baden-Württemberg Steinach, früherer Name des oberen Grimmbachs, damals Grümbach, und wenigstens einer seiner zwei Oberläufe vor und um Obersteinach (Stadt Ilshofen), Landkreis Schwäbisch Hall, Baden-Württemberg Steinach (Main), rechter Zufluss des Mains in Schonungen, Landkreis Schweinfurt, Bayern Steinach (Neckar), zwei rechte Zuflüsse des Neckars, flussabwärts: Steinach (Neckar, Nürtingen), rechter Zufluss des Neckars in Nürtingen, Landkreis Esslingen, Baden-Württemberg Steinach (Neckar, Neckarsteinach), rechter Odenwald-Zufluss des Neckars in Neckarsteinach, Kreis Bergstraße, Hessen Steinach (Paar), rechter Zufluss der Paar (Donau) in Markt Mering, Landkreis Aichach-Friedberg, Bayern Steinach (Premich) – die zwei Oberläufe der Premich bis Premich (Markt Burkardroth), Landkreis Bad Kissingen, Bayern: Große Steinach, linker Hauptstrang-Oberlauf Kleine Steinach, rechter Nebenstrang-Oberlauf Steinach (Rodach), rechter Zufluss der Rodach bei Marktgraitz, Landkreis Lichtenfels, Bayern Warme Steinach, rechter Zufluss des Roten Mains bei Laineck (kreisfreie Stadt Bayreuth), Oberfranken, Bayern Untere Steinach, auch Wilde Steinach, rechter Zufluss der Schorgast bei Untersteinach, Landkreis Kulmbach, Bayern Steinach (Schussen), linker Zufluss der Schussen bei Magenhaus (Stadt Bad Waldsee), Landkreis Ravensburg, Baden-Württemberg Steinach (Tauber), rechter Zufluss der Tauber bei Rainsbronn (Gemeinde Bieberehren), Landkreis Würzburg, Bayern Steinach (Waldach), rechter Zufluss der Waldach in Iselshausen (Stadt Nagold), Landkreis Calw, Baden-WürttembergSteinach ist ein Familienname: Landschad von Steinach, mittelalterliches niederes Adelsgeschlecht im Odenwald mit Stammsitz im heutigen Neckarsteinach Bligger von Steinach, mittelalterlicher Minnesänger Eugen Steinach (1861–1944), österreichischer PhysiologeSiehe auch: Kleinsteinach Langensteinach Mittelsteinach Obersteinach Stainach Steinachbach Steinacher Steinbach Steinlach Untersteinach

Quelle: Wikipedia
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Montreal (deutsch [mɔntʁeˈa:l]) bzw. Montréal (französisch [mɔ̃ʁeˈal], englisch [ˌmʌntɹiːˈɒl]) ist eine Millionenstadt in Kanada. Sie liegt im Südwesten der Provinz Québec auf der Île de Montréal, der größten Insel im Hochelaga-Archipel, die vom Sankt-Lorenz-Strom und von Mündungsarmen des Ottawa umflossen wird. Die Nachbarprovinz Ontario liegt knapp 60 Kilometer westlich, die Grenze zu den USA etwas mehr als 50 Kilometer südlich. Das Stadtbild wird vom Mont Royal geprägt, einem 233 Meter hohen Hügelzug vulkanischen Ursprungs im Zentrum der Insel, von dem sich der Name der Stadt ableitet. Als der französische Seefahrer Jacques Cartier im Jahr 1535 als erster Europäer die Gegend erforschte, lebten Sankt-Lorenz-Irokesen auf der Insel. 1642 gründeten Paul Chomedey de Maisonneuve und Jeanne Mance das Fort Ville-Marie, eine katholische Missionsstation. Daraus entwickelte sich in der Folge die Siedlung Montreal, die 1760 unter britische Herrschaft kam. Montreal erhielt 1832 die Stadtrechte. Die Stadt wuchs rasch und entwickelte sich zum wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum des Landes, verlor aber im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts diese führende Rolle an Toronto. Bedeutende Ereignisse von weltweiter Ausstrahlung waren die Weltausstellung Expo 67 und die Olympischen Sommerspiele 1976. Die Wirtschaft Montreals ist stark diversifiziert. Wichtige Pfeiler des Dienstleistungssektors sind Finanzdienstleistungen, Medien, Handel und Design. Von großer Bedeutung ist auch der Tourismus, dies aufgrund der Sehenswürdigkeiten und des vielfältigen kulturellen Angebots, das neben Museen auch zahlreiche Festivals in den Bereichen Film, Theater und Musik umfasst.



Mehr als 60 internationale Organisationen haben ihren Sitz in Montreal. Im Industriesektor sind Luftfahrt-, Pharma- und Spitzentechnologieunternehmen vorherrschend. Mit vier Universitäten und mehreren weiteren Hochschulen ist Montreal ein bedeutender Bildungsstandort. Außerdem ist die Stadt ein Knotenpunkt im Schienen- und Straßennetz und verfügt darüber hinaus über den größten Binnenhafen auf dem amerikanischen Kontinent. Mit einer Bevölkerungszahl von 1.649.519 Einwohnern (Stand: 2011) ist Montreal die zweitgrößte Stadt Kanadas nach Toronto und die größte der Provinz Québec. Die Verwaltungsregion, die alle Gemeinden auf der Insel umfasst, zählt 1.886.481 Einwohner (2011). Der Ballungsraum Communauté métropolitaine de Montréal, der urbane Gebiete im näheren Umkreis miteinbezieht, zählt 3.824.221 Einwohner (2011). Französisch ist Montreals Amtssprache und die Hauptsprache von 56,9 % der Bevölkerung, während 18,6 % hauptsächlich Englisch sprechen. Der Rest entfällt auf verschiedene Sprachen von Einwanderern, womit Montreal eine multikulturelle Bevölkerung besitzt.Montreal ist die zweitgrößte Stadt der Welt nach Paris, in der Französisch als Muttersprache gesprochen wird. Montreal gehört auch weltweit zu den größten Städten, in denen Französisch die offizielle Sprache ist. Die Stadt stand früher an zweiter Stelle nach Paris, hat aber diesen Rang in den letzten Jahren an Kinshasa und Abidjan abgegeben.

Quelle: Wikipedia

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