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Sari vs. Barras - Vergleich der Größen
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Sari
Barras

Sari vs Barras

Sari
Barras
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Sari

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Land

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Einwohner 0

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S



ari steht für: Sāri, Stadt im Iran Sari (Kleidung), ein indisches Kleidungsstück für Frauen Sari (Vorname), ein weiblicher und männlicher Vorname Sari, eine Aldeia im Suco Lauala (Osttimor), siehe LaualaSari ist der Familienname folgender Personen: Ada Sari (1886–1968), polnische Opernsängerin Deniz Sari (* 1985), türkischer Fußballspieler Gustiani Megawati Sari (* 1989), indonesische Badmintonspielerin, siehe Gustiani Megawati Noah Sari, Moderator der Sendung Streetphilosophy Rosyita Eka Putri Sari (* 1996), indonesische Badmintonspielerin Shinta Mulia Sari (* 1988), singapurische Badmintonspielerin Sri Maya Sari (* 1994), indonesische Sprinterin Yusuf Sarı (* 1998), türkischer FußballspielerSarı steht für: Sarı, türkischer Familienname – zu Namensträgern siehe dortSARI steht als Abkürzung für: Serotonin-(5-HT2)-Antagonist-und-Wiederaufnahme-Hemmer, siehe Trazodon Surveillance der Antibiotika‐Anwendung und der bakteriellen Resistenzen auf Intensivstationen, Methode zur kontinuierlichen Überwachung nosokomialer InfektionenSiehe auch: Saari Sari-Sari Falls Sarry Sary (Begriffsklärung)

Quelle: Wikipedia
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Barras

RegionProvence-Alpes-Côte d'Azur

Land

France
Hauptstadt
Einwohner 163
Postleitzahl04380

Informationen

Der Ausdruck Barras bezeichnet in der Soldatensprache seit etwa 1870 die Armee, das Militär, in Deutschland seltener die Bundeswehr, da Barras vor allem als Synonym für die Wehrmacht stand. Im Ausdruck zum Barras müssen = zum Wehrdienst eingezogen werden steht Barras spezifisch für die Wehrpflicht. Die Herkunft des Ausdrucks ist ungewiss. Es wird vermutet, dass er sich vom französischen Staatsmann Paul François Jean Nicolas Vicomte de Barras ableitet. Dieser war zur Zeit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht (Frankreich war das erste Land in Europa) mit vier anderen einer der Direktoren, die der Republik vorstanden, und war ab 1797 die führende Persönlichkeit in diesem Gremium.



Davor waren die Soldaten mit Prämien angeworben worden. „Zum Barras müssen“ (Militärdienst leisten) könnte daher auf ihn zurückgehen. Allerdings ist der Ausdruck in Frankreich selbst unbekannt. Eine andere Erklärung leitet den Ausdruck aus dem Jiddischen ab: Dort bezeichnet „baras“ eine Art Fladenbrot, welches als Verpflegung der Soldaten diente. Nach einer weiterführenden Interpretation wäre das Militär dann der Ort, wo man sein Brot verdient. Heute wird der Ausdruck vor allem im Bairischen, Pfälzischen, Ruhrdeutschen, Schwäbischen, Alemannischen sowie in Österreich verwendet, also in Gebieten, die seinerzeit Soldaten für die Grande Armée stellten.

Quelle: Wikipedia

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