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Salz vs. Vilnius - Vergleich der Größen
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Salz
Vilnius

Salz vs Vilnius

Salz
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Salz

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alz (von idg. *sal-, eigentl. das Schmutziggraue) bezeichnet: Salze, aus Ionen in Kristallgittern bestehende chemische Verbindungen Speisesalz (Kochsalz), das für die menschliche Ernährung verwendete Salz Pökelsalz zur Konservierung von Fleisch, Fisch- und Wurstwaren Natriumchlorid, chemischer Stoff, Hauptbestandteil von Kochsalz Mineralsalze, Bezeichnung für anorganische Nährstoffe und auch für die Ernährung bedeutende Salze Halit, das Mineral aus Natriumchlorid Steinsalz, das Sedimentgestein, das fast ausschließlich aus Halit besteht Auftausalz (Streusalz), das zum Schmelzen von Eis und Schnee verwendet wird und im Wesentlichen aus Natriumchlorid besteht Meersalz, aus Meerwasser gewonnenes Speisesalz Riechsalze zur Belebung bei Schwindel- und Ohnmachtsanfällen Himalayasalz, eine Handelsbezeichnung für rosagetöntes Steinsalz Regeneriersalz, auch bekannt als Spülmaschinensalz SALZ, eine österreichische Literaturzeitschrift Salz (Heraldik), eine Wappenfigur in der HeraldikSalz ist der Name folgender geografischer Objekte: Salz (Fluss), Bach im Vogelsberg in Hessen Salz (Westerwald), Gemeinde im Westerwaldkreis, Rheinland-Pfalz, Deutschland Salz (Unterfranken), Gemeinde im Landkreis Rhön-Grabfeld, Bayern, Deutschland Salz (Freiensteinau), Ortsteil der Gemeinde Freiensteinau im Vogelsbergkreis, Hessen, DeutschlandSalz ist der Familienname folgender Personen: Abraham Salz (* um 1866; † um 1942), galizischer Zionist, Rechtsanwalt und Führer der Chowewe Zion Arthur Salz (1881–1963), deutscher Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler Dirk Salz (* 1962), deutscher Maler Georges Salz (1878–1949), Schweizer Autor und Verleger Hans Salz (1905–1972), deutscher Leichtathlet und HNO-Arzt Manuel Salz (* 1985), deutscher Fußballspieler (Torwart) Sam Salz (1894–1981), Kunsthändler, Kunstsammler und MäzenSiehe auch: Bildungsgemeinschaft SALZ (Soziales, Arbeit, Leben & Zukunft), PDL-nahe Stiftung Salt Salze (Begriffsklärung) Sal, Salii (lateinisch für Salz) Salzspray Salzstraße (Begriffsklärung) Groß Salze

Quelle: Wikipedia
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Vilnius

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Einwohner 526356

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Vilnius [ˈvʲɪlʲɲʊs] , deutsch Wilna (polnisch Wilno, weißrussisch Вільня Wilnja, jiddisch ווילנע Wilne, russisch Вильнюс Wilnjus), ist die Hauptstadt Litauens. Mit 574.221 angemeldeten Einwohnern (2017) ist Vilnius die bevölkerungsreichste Stadt des Landes und mit 401 km² flächenmäßig die größte Stadt des Baltikums. Sie ist eine Stadt (litauisch miestas) und eine Stadtgemeinde (litauisch miesto savivaldybė). Die Stadtgemeinde umfasst auch die Stadt Grigiškės. Vilnius ist Sitz des römisch-katholischen Erzbistums Vilnius und mit der 1579 gegründeten Universität Vilnius eine der ältesten Universitätsstädte Europas. Sie trug 2009 gemeinsam mit der Stadt Linz den Titel Kulturhauptstadt Europas. Vilnius war von Anfang an eine baltische Gründung und wurde im Gegensatz zu den Hauptstädten der baltischen Nachbarländer, Riga in Lettland und Tallinn in Estland, nie vom Deutschen Orden kontrolliert. Sie entwickelte sich als Hauptstadt Litauens zum Zentrum eines ausgedehnten Großreiches, das auf dem Höhepunkt seiner Macht um 1618 als Polen-Litauen zeitweise von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer reichte.



Vilnius galt seit seiner Gründung als eine der liberalsten Städte Europas, die im Lauf ihrer Geschichte u. a. den verfolgten Juden aus Mitteleuropa und Russland Schutz bot. Als „Jerusalem des Nordens“ wurde Vilnius zum Zentrum der jüdischen Kultur und Aufklärung. Um 1900 stellten Litauer nur einen kleinen Teil der Bevölkerung (2 %), nach Juden (40 %), Polen (30 %) und Russen (20 %). Infolge des Zweiten Weltkrieges verlor die Stadt die Mehrheit ihrer Bewohner (Polen wurden vertrieben und Juden flüchteten oder wurden im Holocaust ermordet) und wurde danach von Litauern und Russen praktisch neu besiedelt. Damit hat sich die soziale Struktur von Vilnius völlig verändert. Ab dem 16. Jahrhundert schufen italienische Baumeister zahlreiche barocke Bauwerke in der Stadt. Die Altstadt von Vilnius zählt zu den größten in Osteuropa und wurde 1994 zum UNESCO-Welterbe erklärt. Aufgrund der über 50 Kirchen der Stadt trägt Vilnius auch den Beinamen „Rom des Ostens“. In einer Rangliste der Städte nach ihrer Lebensqualität belegte Vilnius im Jahre 2018 den 81. Platz unter 231 untersuchten Städten weltweit.

Quelle: Wikipedia

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