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Rim vs. Dresden - Vergleich der Größen
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Rim vs Dresden

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Rim

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IM beziehungsweise RiM steht für: Radfahrstreifen in Mittellage Rheinisches Industriemuseum, früherer Name des LVR-Industriemuseums Rheinisches Industriebahn-Museum in Köln Radio Rim, ein Audiotechnikhersteller Research In Motion, ehemalige Firmierung von BlackBerry Reaction Injection Moulding, siehe auch Schaumstoff #RRIM Revolutionäre Internationalistische Bewegung San Nicolas Airport (IATA-Code), Flughafen von Mendoza (Peru), Provinz Rodríguez de Mendoza, Peru Mauretanien (Kfz-Nationalitätszeichen) Bahnhof Immendingen (DS100-Code)Rim steht für: Rim (Črnomelj), Ort in der Gesamtgemeinde Črnomelj, Bela krajina, Slowenien Rim (Nepal), Village Development Committee in Salyan (Distrikt), Verwaltungszone Rapti, Nepal Rim (Vrbovsko), Ort in der Gemeinde Vrbovsko, Gespanschaft Primorje-Gorski kotar, Kroatien Rim: A Novel of Virtual Reality, Werk (1994) von Alexander Besher Rim-Job, eine Sexualpraktik, siehe Anilingus Rim-Gletscher im Viktorialand, AntarktikaRim ist der Familienname folgender Personen: Rim Jong-sim (* 1993), nordkoreanische Gewichtheberin und Olympiasiegerin Kerryn Pethybridge-Rim (* 1962), australische Biathletinrim steht für: Turu (Sprache) (ISO-639-3-Code), Bantusprache der Turu (Ethnie) in TansaniaSiehe auch: RIMM

Quelle: Wikipedia
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Dresden

RegionSaxony

Land

Germany
Hauptstadt
Einwohner 557098
Postleitzahl01069

Informationen

Dresden (; obersorbisch Drježdźany; abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Mit rund 560.000 Einwohnern am 30. September 2020 ist Dresden, nach Leipzig, die zweitgrößte sächsische Kommune und der Einwohnerzahl nach zwölftgrößte Stadt Deutschlands. Als Sitz der Sächsischen Staatsregierung und des Sächsischen Landtags sowie zahlreicher Landesbehörden ist die Großstadt das politische Zentrum Sachsens. Außerdem sind bedeutende Bildungs- und Kultureinrichtungen des Freistaates hier konzentriert, darunter die renommierte Technische Universität, die Hochschule für Technik und Wirtschaft, die Hochschule für Bildende Künste Dresden und die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. Die an der Elbe gelegene kreisfreie Stadt ist sowohl eines der sechs Oberzentren Sachsens als auch wirtschaftliches Zentrum des Ballungsraumes Dresden, einer der ökonomisch dynamischsten Regionen in Deutschland mit über 780.000 Einwohnern. Innovationen und Spitzentechnologien spielen im Raum Dresden eine herausragende Rolle; wirtschaftlich bedeutend sind etwa die Informationstechnik und Nanoelektronik, weshalb es sich auch als Zentrum von „Silicon Saxony“ positioniert. Ebenfalls große Wertschöpfung im Raum Dresden erbringen die Branchen Pharmazie, Kosmetik, Maschinen-, Fahrzeug- und Anlagenbau, Lebensmittel, optische Industrie, Dienstleistungen, Handel, sowie der Tourismus.



Mit drei Autobahnen, zwei Fernbahnhöfen, einem Binnenhafen sowie einem internationalen Flughafen bildet Dresden außerdem einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt. Archäologische Spuren auf dem späteren Stadtgebiet deuten auf eine Besiedlung schon in der Steinzeit hin. In erhaltenen Urkunden wurde Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich zur kurfürstlichen, später königlichen Residenz, 1918–1933 sowie ab 1990 Hauptstadt des Freistaates Sachsens, in der DDR von 1952–1990 Bezirkshauptstadt. International bekannt ist Dresden als eine Kulturstadt mit zahlreichen bedeutenden Bauwerken wie dem barocken Zwinger, herausragenden Museen wie der Gemäldegalerie Alter Meister und berühmten Klangkörpern wie der Sächsischen Staatskapelle oder dem Kreuzchor. Die Dresdner Altstadt wurde in großen Teilen rekonstruiert und durch verschiedene architektonische Epochen geprägt, neben dem Zwinger beispielsweise mit der Frauenkirche am Neumarkt, der Semperoper und der Hofkirche sowie dem Residenzschloss. Der 1434 begründete Striezelmarkt ist einer der ältesten und bekanntesten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Dresden wird auch Elbflorenz genannt, ursprünglich vor allem wegen seiner Kunstsammlungen; maßgeblich trug dazu sowohl seine barocke und mediterran geprägte Architektur als auch seine malerische und klimatisch begünstigte Lage im Elbtal bei.

Quelle: Wikipedia

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