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Qingdao vs. Quebec City - Vergleich der Größen
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Qingdao
Quebec City

Qingdao vs Quebec City

Qingdao
Quebec City
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Qingdao

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Qingdao (chinesisch 青島市 / 青岛市, Pinyin , W.-G. Tsingtao Shih – „Grüne Insel“, veraltet: (Stange): Tsingtau Schi) ist eine Hafenstadt in der Provinz Shandong (veraltet: (Stange): Schantung) im Osten der Volksrepublik China. Die Abkürzung der Stadt 青, qīng bedeutet „grün“, „blaugrün“, „türkis“, aber auch „üppig / saftig“ mit Anspielung auf die Vegetation.



Von 1898 bis 1919 gehörte die Stadt als Kolonie (Kiautschou) zum Deutschen Reich. Weltweit bekannt ist die Küstenmetropole für ihr Bier namens Tsingtao, das seinen Ursprung in der deutschen Kolonialzeit hat. Vor der Küste Qingdaos wurden 2008 die Segelwettbewerbe der Olympischen Sommerspiele von Peking ausgetragen.

Quelle: Wikipedia
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Quebec City

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Québec (französisch [kebɛk] ) bzw. Quebec (englisch [kɨˈbɛk]), zur besseren Unterscheidung auch Ville de Québec bzw. Quebec City genannt, ist eine Großstadt im Osten Kanadas. Die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Québec liegt am Nordufer des Sankt-Lorenz-Stroms, bei der Mündung des Rivière Saint-Charles und vor dem Beginn des Sankt-Lorenz-Ästuars. Prägende geographische Merkmale sind die markante Verengung des Stroms, die der Stadt ihren Namen gegeben hat, sowie das über dem Strom rund hundert Meter steil aufragende Hochplateau Colline de Québec, auf dem sich das Stadtzentrum befindet. Ursprünglich lebten hier die Sankt-Lorenz-Irokesen im Dorf Stadacona. 1543 scheiterte ein erster, von Jacques Cartier geleiteter französischer Kolonialisierungsversuch. Am 3. Juli 1608 gründete der Seefahrer Samuel de Champlain einen Handelsposten, aus dem sich die spätere Stadt entwickelte. Drei Jahre nach der Eroberung durch englische Abenteurer gelangte Québec 1632 zurück in französischen Besitz. Weitere englische bzw. britische Eroberungsversuche in den Jahren 1690 und 1711 schlugen fehl. 1759 gelang es den Briten schließlich, nach einer zweieinhalb Monate langen Belagerung und der Schlacht auf der Abraham-Ebene die Stadt einzunehmen. 1867 wurde Québec zu einer Provinzhauptstadt im neuen kanadischen Staat. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verlor die Stadt ihren Status als führendes Wirtschaftszentrum an Montreal und stagnierte mehrere Jahrzehnte.



Im Verlaufe des 20. Jahrhunderts entwickelte sich Québec zum unbestrittenen Zentrum des Ostens der Provinz. Architektonisch gilt Québec als die europäischste Stadt Nordamerikas, zurückzuführen auf die gut erhaltene Altstadt mit zahlreichen Gebäuden überwiegend französischer Prägung, die bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen. Der obere Teil der Altstadt ist von Stadtmauern umgeben, die durch eine Zitadelle ergänzt werden. Québec ist heute die einzige befestigte Stadt Amerikas nördlich von Mexiko. 1985 erklärte die UNESCO die Altstadt und die Befestigungsanlagen zum Welterbe. Mit 531.902 Einwohnern (2016) ist Québec die zweitgrößte Stadt der Provinz und die elftgrößte Kanadas. Diesen Status erreichte sie 2002, als sich die Bevölkerung durch die Eingemeindung mehrerer Vororte verdreifachte. 93,8 % der Bevölkerung sind französischsprachig. Die Metropolregion Communauté métropolitaine de Québec, welche die südlich des Sankt-Lorenz-Stroms gelegene Stadt Lévis mit einschließt, zählt 812.205 Einwohner (2017). Wirtschaftlich dominierend ist der Dienstleistungssektor, wobei die öffentliche Verwaltung überdurchschnittlich stark vertreten ist. Auch der Tourismus ist von großer Bedeutung. Die Industrie ist auf forschungsintensive Spitzentechnologie ausgerichtet, die früher dominierende holzverarbeitende Industrie spielt nur noch eine marginale Rolle.

Quelle: Wikipedia

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