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Qi vs. Pomona - Vergleich der Größen
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Qi vs Pomona

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Qi

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Der chinesische Begriff Qì (chinesisch 氣 / 气, Pinyin qì, IPA (hochchinesisch) [tɕʰi˥˩], W.-G. Ch'i, deutsche Aussprache meist [tʃiː]), auch als Ch'i, in Japan als Ki (jap. き / 気) und in Korea als Gi (kor. 기 / 氣) bekannt, bedeutet Energie, Atem oder Fluidum, kann aber wörtlich übersetzt auch Luft, Gas (in Physik und Chemie), Dampf, Hauch, Äther sowie Temperament, Kraft oder Atmosphäre bedeuten (vgl. griechisch pneuma). Außerdem bezeichnet Qi die Emotionen des Menschen und steht nach moderner daoistischer Auffassung auch für die Tätigkeit des neurohormonalen Systems. Qi ist ein zentraler Begriff des Daoismus.



Der Begriff findet sich bereits im 42. Kapitel des Daodejing; der daoistische Philosoph Zhuangzi beschrieb den Kosmos als aus Qi bestehend. Darüber hinaus ist die Vorstellung vom Qi die ideelle Grundlage der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und der sogenannten inneren Kampfkünste. Die Vorstellung vom Qi prägt bis heute das Weltverständnis vieler Menschen in Asien und zunehmend auch im Westen und hat Bedeutung für verschiedene Religionen. In adaptierter Form findet das mit dem Begriff verbundene Konzept seit dem 19. Jahrhundert auch Eingang in das westliche Denken, insbesondere als Bestandteil esoterischer Lehren.

Quelle: Wikipedia
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Pomona war die römische Göttin der Baumfrüchte. Ihr Name leitet sich von dem lateinischen Wort pomum („Baumfrucht“, „Obstfrucht“) ab.Ein Fest der Pomona ist in den Kalendern nicht belegt, es gab aber einen Flamen der Pomona, den Flamen Pomonalis, einen der zwölf flamines minores, was sowohl für Alter als auch Bedeutung des Kultes spricht. Das Pomonal, das Heiligtum der Pomona, befand sich zwischen Rom und Ostia im ager Solonius.Im Mythos war sie die Frau des Gottes Vertumnus. Die Gestaltung der Sage durch Ovid als Teil seiner Metamorphosen wurde zum beliebten Sujet zahlreicher Maler der Neuzeit. In dieser Geschichte begibt sich Vertumnus, nach mehreren erfolglosen Annäherungsversuchen, in Gestalt einer runzligen alten Frau zu Pomona. Diese beschäftigt sich ausschließlich mit der Pflege der Pflanzen und zeigt kein Interesse an Männern, die deshalb Ihren Garten nicht betreten dürfen. Vertumnus küsst Pomona und verweist dann auf eine Ulme, die von einer reichlich Trauben tragenden Rebe umrankt ist, und meint, dass dieser Baum ohne die Rebe alleine stehe und niemand Anlass finde, ihn aufzusuchen, gäbe es nicht die Trauben der Rebe.



Umgekehrt: Was wäre die Rebe ohne den Baum, an den sie sich anschmiegen und an ihm emporranken kann, der ihr Schutz und zuverlässigen Halt gibt? Dann wirft er ihr vor, dass sie sich an der Rebe kein Beispiel nehme und alle Bewerber verschmähe, und dient Ihr, voll des Lobes über ihn, Vertumnus an. Auch die gleichartigen Wünsche beider betont er. Abschließend droht Vertumnus Pomona mit Gewalt, sollte sie nicht seinen Wünschen folgen, wobei er sich zurück in seine wahre Gestalt wandelt. Die Worte aber haben Pomona überzeugt.Eine andere Version macht sie zur Frau des Picus: Um ihretwillen weist er die Zauberin Kirke ab und wird von dieser zur Strafe in einen Specht verwandelt. In der Fassung der Picus-Geschichte bei Ovid ist die Nymphe Canens die Gattin des Picus.In Allegorien der vier Jahreszeiten verkörpert Pomona den Herbst. Ihre Attribute sind Hippe und Füllhorn. Das Wappen der Stadt Pomezia in der Provinz Rom zeigt die Pomona.In der Stadt Langenthal (Schweiz) steht seit 1950 eine Bronzefigur der Pomona von Emilio Stanziani vor dem Theater.

Quelle: Wikipedia

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