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Münster vs. Medina - Vergleich der Größen
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Münster vs Medina

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Münster

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Die kreisfreie Stadt Münster (münsterländisch Mönster, niederländisch: Munster, friesisch: Múnster, altsächsisch Mimigernaford, lateinisch Monasterium) in Westfalen ist Sitz des gleichnamigen Regierungsbezirks im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Von 1815 bis 1946 war Münster Hauptstadt der preußischen Provinz Westfalen. Die Stadt an der Münsterschen Aa liegt zwischen dem Ruhrgebiet und Osnabrück im Zentrum des Münsterlandes und ist als zwanzigstgrößte Stadt Deutschlands eines der Oberzentren des Landes Nordrhein-Westfalen. Münster ist seit 1915 eine Großstadt, im Jahr 2014 überstieg ihre Einwohnerzahl erstmals die Marke von 300.000 Personen. Mit 65.000 Studenten (2018) gehört Münster zu den zehn größten Universitätsstädten Deutschlands. Außerdem ist Münster durch sein fahrradfreundliches Stadttbild als Fahrradstadt bekannt.Die Westfalenmetropole ist ein wichtiger Dienstleistungs- und Verwaltungsstandort und Sitz mehrerer Hochschulen.



Wichtige Gerichte und Verwaltungseinrichtungen für das Land Nordrhein-Westfalen sind in Münster ansässig, darunter der Verfassungsgerichtshof und das Oberverwaltungsgericht. Die ehemalige westfälische Provinzialhauptstadt ist heute Sitz des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, was sie zum administrativen, politischen und kulturellen Zentrum des Münsterlandes macht. Münster ist Sitz eines katholischen Bischofs. Im Jahre 799 gründete Papst Leo III. bei seinem Treffen mit Karl dem Großen das Bistum Münster sowie die Diözesen Osnabrück, Minden und Paderborn. 805 wurde der heilige Ludgerus im Kölner Dom zum ersten Bischof von Münster geweiht. Seit 2009 ist Felix Genn der Bischof. Bekannt ist Münster für seine nach dem Zweiten Weltkrieg zu Teilen rekonstruierte historische Altstadt.

Quelle: Wikipedia
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Medina (arabisch المدينة المنورة al-Madīna al-munawwara ‚die erleuchtete Stadt‘, möglicherweise von Madīnat an-Nabī = „Stadt des Propheten“ oder aber zu arabisch madīna als „Gebiet, in dem ein einziges Rechtssystem – dīn – gilt“ und als Wort die Bedeutung „Stadt“ erlangte. Der ursprüngliche Name ist Yathrib / يثرب / Yaṯrib) ist eine Stadt mit 1.300.000 Einwohnern (2017) im westlichen Saudi-Arabien. Nach Mekka ist Medina die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam; in der Prophetenmoschee befindet sich das Grab des islamischen Propheten Mohammed.



Ein Teil der Stadt ist nach islamischem Recht wie Mekka ein Haram (heiliger Bezirk) und somit prinzipiell für Nichtmuslime gesperrt. Madīna ist auch das allgemeine arabische Wort für „Stadt“. Heutzutage wird der Begriff ebenfalls als besondere Bezeichnung für die Altstadt nordafrikanischer Städte verwendet (z. B. die „Medina von Marrakesch“). Der Medinawurm ist nach der Stadt benannt, hat aber ein anderes Verbreitungsgebiet.

Quelle: Wikipedia

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