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Melville ist der Familienname folgender Personen:
Alexander Gordon Melville (1819–1901), irischer Anatom und Professor für Naturgeschichte
Alexander Leslie-Melville, 16. Earl of Leven (1924–2012), schottischer Peer, Großgrundbesitzer und Soldat
Andreas von Melville (1624–1706), braunschweigisch-lüneburgischer Generalmajor sowie Oberamtmann und Drost von Gifhorn
Andrew Melville (1545–1622), schottischer Theologe
Andy Melville (* 1968), walisischer Fußballspieler
Arthur Melville (1855–1904), schottischer Maler
Betty Leslie-Melville (1927–2005), US-amerikanische Naturaktivistin
Carl Melville (1875–1957), deutscher Bildhauer
Cyron Melville (* 1984), dänischer Schauspieler und Musiker
George Wallace Melville (1841–1912), US-amerikanischer Forschungsreisender
Gert Melville (* 1944), deutscher Mediävist
Harry Melville (1908–2000), schottischer Chemiker
Henry Dundas, 1. Viscount Melville (1742–1811) schottischer Politiker
Henry H. Melville, Boston Financial, einer der Gründer des "Shawinigan Water and Power Company" und Vizepräsident der "Great Northern Railway".
Herman Melville (1819–1891), US-amerikanischer Schriftsteller
James Melville (Diplomat, 1535) (1535–1617), schottischer Diplomat
James Melville (Geistlicher) (1556–1614), schottischer Geistlicher und Dichter
James Melville (Schauspieler, I), Schauspieler
James Melville (Schauspieler, II), Schauspieler
James D. Melville Jr., US-amerikanischer Diplomat
Jean-Pierre Melville (1917–1973), französischer Filmregisseur
Kerry Melville, Geburtsname von Kerry Reid (* 1947), australische Tennisspielerin
Robert Dundas, 2.
Quebec City | |
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Québec (französisch [kebɛk] ) bzw. Quebec (englisch [kɨˈbɛk]), zur besseren Unterscheidung auch Ville de Québec bzw. Quebec City genannt, ist eine Großstadt im Osten Kanadas. Die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Québec liegt am Nordufer des Sankt-Lorenz-Stroms, bei der Mündung des Rivière Saint-Charles und vor dem Beginn des Sankt-Lorenz-Ästuars. Prägende geographische Merkmale sind die markante Verengung des Stroms, die der Stadt ihren Namen gegeben hat, sowie das über dem Strom rund hundert Meter steil aufragende Hochplateau Colline de Québec, auf dem sich das Stadtzentrum befindet.
Ursprünglich lebten hier die Sankt-Lorenz-Irokesen im Dorf Stadacona. 1543 scheiterte ein erster, von Jacques Cartier geleiteter französischer Kolonialisierungsversuch. Am 3. Juli 1608 gründete der Seefahrer Samuel de Champlain einen Handelsposten, aus dem sich die spätere Stadt entwickelte. Drei Jahre nach der Eroberung durch englische Abenteurer gelangte Québec 1632 zurück in französischen Besitz. Weitere englische bzw. britische Eroberungsversuche in den Jahren 1690 und 1711 schlugen fehl. 1759 gelang es den Briten schließlich, nach einer zweieinhalb Monate langen Belagerung und der Schlacht auf der Abraham-Ebene die Stadt einzunehmen. 1867 wurde Québec zu einer Provinzhauptstadt im neuen kanadischen Staat. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verlor die Stadt ihren Status als führendes Wirtschaftszentrum an Montreal und stagnierte mehrere Jahrzehnte.
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