Lys vs Coari

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Lys steht für: Département Lys, ehemaliges französisches Département im heutigen Belgien Leie (französischer Name), Zufluss der Schelde in Frankreich und Belgien Lys (Fluss), Zufluss der Dora Baltea in Italien Lys (Layon), Fluss in der Region Pays de la Loire in Frankreich Lys (Échez), Fluss in der Region Okzitanien in Frankreich Lys (Nièvre), Gemeinde im Département Nièvre Lys (Pyrénées-Atlantiques), Gemeinde im Département Pyrénées-Atlantiques Lys (Vorname), weiblicher Vorname Lys-lez-Lannoy, Gemeinde im Département Nord Lys-Saint-Georges, Gemeinde im Département IndreLys ist der Familienname folgender Personen: Agata Lys (* 1953), spanische Schauspielerin Eva Lys (* 2002), deutsche Tennisspielerin Gunther R.

Lys (1907–1990), deutsch-israelischer Schriftsteller Lya Lys (1908–1986), US-amerikanische Schauspielerinsowie der Vorname von: Lys Assia (1924–2018), Schweizer SchlagersängerinLYS bzw. Lys steht als Abkürzung für: Lysin, eine Aminosäure Lingdö-Yardstick-System, ein Berechnungssystem für Segelregatten, siehe Yardstick Flughafen Lyon Saint-Exupéry (IATA-Code)Siehe auch: Fleur-de-Lys LIS Lyss Lyz

Quelle: Wikipedia

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Coari, amtlich Município de Coari, ist eine brasilianische Gemeinde im Bundesstaat Amazonas. Die Stadt ist der Sitz der römisch-katholischen Diözese Coari. Die Bevölkerungszahl wurde zum 1. Juli 2019 auf 85.097 Einwohner geschätzt, die Coarienser (coarienses) genannt werden und auf einem Gemeindegebiet von rund 57.971 km² (2019) leben. Die Entfernung zur Hauptstadt Manaus beträgt 363 km. Auf dem Gebiet der Gemeinde befinden sich mehrere Naturschutzgebiete. Der Gemeindesitz von Coari ist eine der größten Städte des Bundesstaates Amazonas. Das Gebiet verfügt über Öl- und Erdgasreserven. Coari wird vom 6 km von der Innenstadt von Coari entfernten Flughafen Coari angeflogen. Der Flughafen Porto Urucu in der 470 km entfernten Porto Urucu genannten Region dient der Bevölkerung, die für Petrobras arbeitet.

Der Siedlungskern lag in einer Gründung am Coari-See durch den böhmischen Jesuitenmissionar Samuel Fritz am Anfang des 18. Jahrhunderts. Im 19. Jahrhundert stand das Gemeindegebiet unter Verwaltung von Tefé, erhielt als Vila de Coari am 1. Mai 1874 Stadtrechte und wurde aus Tefé ausgegliedert. Das große Gemeindegebiet ist in Distrikte gegliedert: Distrito de Coari, gleichzeitig Sitz des Munizips, Distrito de Camará, Distrito de Barro Alto, Distrito de Copiá und Distritro de Peorini. Teils spricht die Bevölkerung den Dialekt Amazofonia, auch als Nortista bezeichnet.

Quelle: Wikipedia