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Lviv vs. Paris - Vergleich der Größen
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Lviv vs Paris

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Lwiw, deutsch Lemberg (ukrainisch Lwiw [lʲʋiu̯], polnisch Lwów [lvuf], jiddisch לעמבערג [lɜmbɜrk], russisch Львов Lwow [lʲvov]) ist eine Stadt in der westlichen Ukraine mit etwa 730.000 Einwohnern. Sie bildet das wichtigste Oberzentrum der Westukraine, ist Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks Oblast Lwiw und (Stand 2015) die siebtgrößte Stadt der Ukraine. Der Stadtverwaltung unterstehen neben der Stadt Lwiw mit ihren sechs Stadtrajonen noch die Stadt Wynnyky sowie die beiden Siedlungen städtischen Typs Brjuchowytschi und Rudne. Lwiw liegt auf der Europäischen Hauptwasserscheide, deren Grenze ein Hügel in der Stadt bildet. Südlich von diesem fließen die Flüsse ins Schwarze Meer, nördlich in die Ostsee. Der die Stadt unterirdisch durchfließende, kanalisierte Fluss Poltwa fließt dem Bug zu. Die Stadt liegt auf der Lwiwske-Platte (Львівське плато), die zur Podolischen Platte gehört, etwa 80 Kilometer östlich der Grenze zu Polen.



Lwiw ist seit Jahrhunderten vom Zusammenleben mehrerer Ethnien geprägt. Bis ins 20. Jahrhundert gab es neben einer polnischen Bevölkerungsmehrheit einen großen Anteil an Juden und Ukrainern. Der zunächst geringe Anteil an Ukrainern wurde nach und nach durch Zuzug aus dem Umland größer. Daneben gab es noch verschiedene Minderheiten, etwa deutschsprachige, bedingt durch die österreichischen Beamten, oder armenische. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts leben in der Stadt überwiegend Ukrainer, daneben Russen, Weißrussen und Polen. Die Altstadt ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und wird von Bauwerken der Renaissance, des Barock, Klassizismus und Jugendstils beherrscht. Ihr mediterranes Flair diente als Kulisse für sowjetische Filme, die Rom oder Venedig darstellen sollten. Lwiw war ein Austragungsort der Fußball-Europameisterschaft 2012.

Quelle: Wikipedia
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Paris (französisch [paˈʁi]) ist die Hauptstadt der Französischen Republik und Hauptort der Region Île-de-France. Der Fluss Seine teilt die Stadt in einen nördlichen (Rive Droite, „rechtes Ufer“) und einen südlichen Teil (Rive Gauche, „linkes Ufer“); administrativ ist sie in 20 Stadtbezirke (Arrondissements) unterteilt. Mit mehr als 2,2 Millionen Einwohnern ist Paris die viertgrößte Stadt der Europäischen Union sowie mit über 12,5 Millionen Menschen die größte Metropolregion der EU.Mit einer vergleichsweise kleinen Stadtfläche von 105 Quadratkilometern ist Paris mit rund 21.000 Einwohnern pro Quadratkilometer die am dichtesten besiedelte Großstadt Europas. Das zusammenhängend bebaute städtische Siedlungsgebiet (Unité urbaine de Paris) ist 2845 Quadratkilometer groß und geht somit weit über die politische Grenze der Kernstadt hinaus. 2015 zählte die Unité urbaine de Paris 10.706.072 Einwohner, was einer Bevölkerungsdichte von 3763 Einwohnern je Quadratkilometer entspricht und womit Paris zu den Megastädten zählt.Paris ist das politische, wirtschaftliche sowie kulturelle Zentrum des zentralistisch organisierten Frankreichs und mit drei Flughäfen und sechs Kopfbahnhöfen dessen größter Verkehrsknotenpunkt. Teile des Seine-Ufers zählen heute zum UNESCO-Welterbe. Die Stadt ist Sitz der UNESCO und darüber hinaus der OECD und der ICC. Sehenswürdigkeiten wie der Eiffelturm, die Kathedrale Notre-Dame oder der Louvre machen die Stadt zu einem beliebten Touristenziel. Mit rund 16 Millionen ausländischen Touristen pro Jahr ist die Stadt hinter London und Bangkok eine der meistbesuchten Städte weltweit.



Der Großraum Paris, d. h. die Region Île-de-France, verzeichnet jährlich über 47 Millionen Gäste aus dem In- und Ausland und mehr als 184 Millionen Übernachtungen.Das heutige Paris entwickelte sich seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. aus der keltischen Siedlung „Lutetia“ auf der Île de la Cité. Später errichteten die Römer an der Seine eine Stadt, die im 6. Jahrhundert zunächst eine Hauptresidenz des Fränkischen Reiches wurde. Eine Blütezeit der Kunst und Kultur erlebte Paris im 16. Jahrhundert unter Franz I. Durch den Absolutismus, insbesondere unter Ludwig XIV. im 17. Jahrhundert, wurde die Stadt um zahlreiche barocke Gebäude und Prachtstraßen bereichert und so zu einem beispielhaften Muster für barocken Städtebau. Obwohl die Königsresidenz 1682 nach Versailles verlegt wurde, blieb sie aufgrund ihrer politischen und wirtschaftlichen Bedeutung das Zentrum des Landes. In der Französischen Revolution kam ihr ab 1789 eine welthistorische Bedeutung zu. Die Industrialisierung führte im 19. Jahrhundert zu einem enormen Bevölkerungszuwachs, sodass 1846 erstmals die Grenze von einer Million Einwohnern überschritten wurde. In den folgenden Jahrzehnten bekam die Stadt durch die sogenannte Belle Époque und sechs Weltausstellungen weltweite Beachtung. Heute ist sie Hauptort der französischsprachigen und eine der wichtigsten Städte der westlichen Welt.

Quelle: Wikipedia

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