Lille vs Saco

Informationen

Vorlage:Infobox Gemeinde in Frankreich/Wartung/abweichendes Wappen in Wikidata Lille ([lil] , niederländisch Rijsel, deutsch (historisch): Ryssel) ist eine Großstadt im Norden von Frankreich an der Grenze zu Belgien. Lille ist Präfektur des Départements Nord und Hauptstadt der Region Hauts-de-France. Sie trägt den Beinamen „Hauptstadt von Flandern“ und ist mit 232.787 Einwohnern (Stand 1. Januar 2017) – neben Roubaix, Tourcoing und Villeneuve-d’Ascq – eine Kernstadt des Gemeindeverbandes Métropole Européenne de Lille, der sich aus 85 Gemeinden zusammensetzt und 1,1 Millionen Einwohner zählt.

Als größte Stadt bildet Lille zusammen mit den benachbarten Städten in Belgien (Mouscron, Kortrijk, Tournai und Menen) ein großflächiges Ballungsgebiet und von Januar 2008 an den ersten Europäischen Verbund für territoriale Zusammenarbeit, im Eurodistrikt Lille-Kortrijk-Tournai, mit insgesamt zwei Millionen Einwohnern. Mit den Städten des ehemaligen Bergbaureviers von Nord-Pas-de-Calais gehört sie außerdem zur 3,5 Millionen Einwohner zählenden Metropolregion Lille.

Quelle: Wikipedia

Informationen

S

ACO steht für: Flughafen Córdoba in Argentinien als ICAO-Code Servicio Aéreo Colombiano, eine ehemalige kolumbianische Fluggesellschaft Sveriges Akademikers Centralorganisation, die Dachorganisation für die Akademikergewerkschaften in Schweden Sino-American Special Technical Cooperative Organization Treaty, auch bekannt als Sino-American Cooperative Organization (SACO), ein Abkommen zwischen der Republik China und den Vereinigten Staaten aus dem Jahr 1942 während des Zweiten WeltkriegsOrte in den Vereinigten Staaten: Saco (Alabama) Saco (Kalifornien) Saco (Maine) Saco (Minnesota) Saco (Missouri) Saco (Montana) Saco (Pennsylvania)Weiteres: Saco Bay, eine Meeresbucht in Maine, USA Saco River, ein Fluss im nordwestlichen New Hampshire und südwestlichen MainePerson: Andres Saco, italienischer Maler des barocken Klassizismus José Antonio Saco (1797–1879), kubanischer JournalistSiehe auch Sacko

Quelle: Wikipedia