Lapa vs Mili

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L

apa steht für: Lapa (Aufenthaltsplatz), überdachter Aufenthaltsplatz in afrikanischen Gegenden, in der Regel ein offener reetgedeckter Bereich, von dem aus man über die Landschaft oder ein Wasserloch schautLapa ist der Name folgender geographischer Objekte: Lapa (Gebirge), Gebirgskette im portugiesischen Bezirk Viseu Lapa (Paraná) Stadt im Bundesstaat Paraná, Brasilien Lapa (Rio de Janeiro), Stadtteil von Rio de Janeiro, Brasilien Lapa (São Paulo), Bezirk der Stadt São Paulo, Brasilien Lapa (Cartaxo), Ort und ehemalige Gemeinde im Concelho do Cartaxo Lapa (Lissabon), Gemeinde in Portugal Lapa do Lobo, Gemeinde in Portugal Lapa dos Dinheiros, Gemeinde in Portugal Lapa (Togo), Ortschaft in TogoLapa ist der Familienname folgender Personen: Manuel Rodrigues Lapa (1897–1989), portugiesischer Romanist, Lusitanist, Brasilianist und Galicist Vanessa Lapa, israelische Journalistin und Dokumentarfilm-RegisseurinLAPA steht für: Líneas Aéreas Privadas Argentinas, argentinischen Fluggesellschaft, aufgegangen 2003 in Líneas Aéreas Federales (LAFE)Siehe auch: Lappa

Quelle: Wikipedia

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Mili (deutsch veraltet: Mulgraveinseln) ist ein Atoll von 92 Inseln in der Ratak-Kette im Pazifischen Ozean. Es gehört administrativ zu den Marshallinseln. Die Landfläche beträgt 16 km², die Fläche der Lagune 763 km². Die größte Ortschaft heißt ebenfalls Mili. Mili ist übersät mit Relikten aus dem Zweiten Weltkrieg (Bunker, Bahnstrecken, Artillerie, Flugzeuge). So finden sich dort noch einige japanische Zeros und ein amerikanischer B-25-Bomber. Die Insel ist immer noch bedeckt von Kratern eines dreißigtägigen Bombardements, das 1944 der alliierten Invasion vorausging.

Die Insel war 1914 bis 1944 von Japan besetzt. Andere Ortschaften auf Mili sind Nallu, Enejet, Lukonor, Tokewa, und Wau. Nallu, Enejet und Lukonwor sind von Mili aus nur bei Ebbe erreichbar. Mili und Enejet haben kleine Flugplätze. 2002 betrug die Bevölkerungszahl 854. Das Atoll ist durch einen Kanal, die Klee Passage, von dem kleineren Knox-Atoll getrennt.

Quelle: Wikipedia