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Kaunas vs. Ciudad Bolivar - Vergleich der Größen
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Kaunas
Ciudad Bolivar

Kaunas vs Ciudad Bolivar

Kaunas
Ciudad Bolivar
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Kaunas

Region

Land

Hauptstadt
Einwohner 315993

Informationen

Kaunas (deutsch veraltet Kauen, russisch Ковно Kowno, weißrussisch Коўна, polnisch Kowno) ist mit circa 304.000 Einwohnern (Stand 2014) die zweitgrößte Stadt Litauens und das Zentrum des Regierungsbezirks Kaunas. Sie hat den Status einer Stadtgemeinde, hat also einen gewählten Bürgermeister und Stadtrat. Sie wird von der Rajongemeinde Kaunas umgeben, deren Verwaltungssitz sie ist. Neben einer breitgefächerten, von der Verkehrslage der Stadt begünstigten Wirtschaft existieren in Kaunas mehrere Universitäten sowie viele Galerien.



Insbesondere die Textilkunst, deren Wurzeln in der traditionell starken Textilindustrie liegen, ist in der Stadt stark vertreten, was sich auch in der großen, mittlerweile international hochangesehenen Textilkunst-Biennale Kaunas niederschlägt. Die Stadt wird im Jahr 2022, gemeinsam mit dem luxemburgischen Esch an der Alzette, Kulturhauptstadt Europas sein.

Quelle: Wikipedia
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Ciudad Bolivar

RegionBogota Capital District

Land

Colombia
Hauptstadt
Einwohner 0

Informationen

Ciudad Bolívar ist die Hauptstadt des Bundesstaates Bolívar in Venezuela mit einer Einwohnerzahl von 342.280 (Stand 2011). Die Stadt wurde 1764 als Angostura gegründet und 1846 in Ciudad Bolivar zu Ehren des Freiheitskämpfers Simón Bolívar umbenannt. Angostura war eine Zusammenziehung des vollständigen Namens Santo Tomé de Guayana de Angostura del Orinoco, was auf Deutsch Sankt Thomas von Guyana an der Verengung des Orinocos heißt. Die Stadt liegt an einer nur 700 Meter breiten Verengung des Orinoco. Im Jahr 1967 wurde unweit der Stadt die Puente de Angostura eröffnet, die erste Brücke über den Fluss. Ciudad Bolivars historisches Zentrum ist in einem sehr guten Erhaltungszustand, mit kolonialzeitlichen Gebäuden und einer Kathedrale am Plaza Bolivar.



Ihr Hafen am Orinoco ist wichtig für die östlichen Regionen Venezuelas. Als eines der Hauptwirtschaftszentren im Stromgebiet des Orinoco sind seine Hauptprodukte Gold, Eisenerz, Vieh, Tierhaut und seltene Hölzer. Die Stadt schenkte ihren Namen dem Angosturabaum (Cusparia febrifuga), der in der Region wächst. Die Rinde des buschähnlichen Baums wurde traditionell als ein bitteres Tonic und Fiebermittel benutzt. Sie findet auch Verwendung in Nachahmerprodukten des Angosturabitters. Im Jahr 1973 öffnete ein Museum für moderne Kunst, das von Carlos Raúl Villanueva geplant wurde und nach dem bekanntesten Sohn der Stadt, dem Skulpteur Jesús Rafael Soto, benannt wurde.

Quelle: Wikipedia

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