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Ischgl vs. Corumbá - Vergleich der Größen
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Ischgl
Corumbá

Ischgl vs Corumbá

Ischgl
Corumbá
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Ischgl

Region

Land

Hauptstadt
Einwohner 1771

Informationen

Ischgl (rätoromanisch ) ist eine Gemeinde in Tirol (Österreich) mit 1604 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2020). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Landeck an der Grenze zur Schweiz. Auf knapp 1400 Metern Höhe im Paznaun gelegen, ist der Ort bekannt für sein Skigebiet Silvretta Arena mit 238 Kilometern Piste und 45 Liftanlagen, das mit der schweizerischen Gemeinde Samnaun verbunden ist. Das einstige Bergbauerndorf verwandelte sich im 20. Jahrhundert in eine Hotelsiedlung, die den Massentourismus bedient. In der Skisaison finden dort zahlreiche Après-Ski-Partys und Konzerte verschiedener internationaler Schlagerstars statt, zu denen bis zu 25.



000 Besucher erwartet werden. Im Jänner 2020 kamen auf 1.600 Einwohner knapp 12.000 Betten für Touristen in 390 Hotels.Im März 2020 war Ischgl ein Brennpunkt der COVID-19-Pandemie in Europa. Laut einer Recherche des Spiegel sollen mehr als 11.000 Infektionen auf den Ort zurückzuführen sein. Seitdem ermittelt die Staatsanwaltschaft Innsbruck, ob Vorgänge im Urlaubsort zur Ausbreitung der Epidemie in ganz Europa geführt haben können und ob der begründete Verdacht der „Gefährdung durch ansteckende Krankheiten“ besteht.

Quelle: Wikipedia
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Corumbá

RegionMato Grosso do Sul

Land

Brazil
Hauptstadt
Einwohner 0

Informationen

Corumbá, amtlich Município de Corumbá, ist eine Großstadt im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso do Sul. Sie trägt auch den offiziellen Beinamen Capital do Pantanal (Hauptstadt des Pantanal) und Cidade Branca (Weiße Stadt). Corumbá liegt 425 km nordwestlich der Hauptstadt Campo Grande an der Grenze zu Bolivien und ca. 100 km von der paraguayischen Grenze entfernt. Sie wurde 1778 als militärischer Außenposten gegründet und durch ihre Lage am Río Paraguay bekam sie strategische Bedeutung im internationalen Handel nach dem Tripel-Allianz-Krieg (1865–70). In Corumbá leben rund 111.000 Einwohner (2018). Der Name der Stadt stammt aus der Sprache der Tupi-Guarani-Völker, was so viel wie „Der entfernte Ort“ der „Kieselbank“ bedeutet.



Corumbá ist als weiße Stadt bekannt, wegen der hellen Farbe des Bodens, der reich an Kalkstein ist. Die Besetzung und Erforschung der Region begann bereits im sechzehnten Jahrhundert, als Portugiesen hier ankamen in der Erwartung Gold zu finden. Heute ist die Stadt ein wichtiges Ausgangstor für Touristen ins Naturschutzgebiet Pantanal. Die industrielle Entwicklung begann in den 1940er Jahren mit der Exploration des weißen Kalksteins für die Zementindustrie. Corumbá am Rio Paraguay hat einen der wichtigsten Binnenhäfen Brasiliens.

Quelle: Wikipedia

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