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Imperatriz
Gelsenkirchen

Imperatriz vs Gelsenkirchen

Imperatriz
Gelsenkirchen
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Imperatriz

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Einwohner 251468

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Imperatriz, amtlich Município de Imperatriz, ist eine Stadt im brasilianischen Bundesstaat Maranhão. Sie wurde im Jahre 1852 unter dem Namen Colônia Militar de Santa Tereza do Tocantins gegründet. 1856 wurde sie zu Ehren der Kaiserin (Imperatriz) Theresia Christina umbenannt. 1924 wurden die Stadtrechte erteilt. Aufgrund der fehlenden Infrastruktur und Anbindung verlief die Entwicklung sehr schleppend. Erst mit der Fertigstellung der Fernstraße BR-010 Belém-Brasília im Jahre 1962 erfolgte ein stürmisches Wachstum.



Imperatriz entwickelte sich nach Sao Luis zur zweitwichtigsten Stadt des Bundesstaates. Heute ist die Stadt das regionale Zentrum im Dreieck Tocantins, Pará und Maranhão. Sie ist Sitz des katholischen Bistums Imperatriz. 2010 betrug die Einwohnerzahl 245.509. Die Stadt lebt in erster Linie von Handel und Dienstleistungen, Industrie ist kaum vorhanden.

Quelle: Wikipedia
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Einwohner 0

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Gelsenkirchen [ɡɛlzn̩ˈkɪrçn̩] ist eine Großstadt im zentralen Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen und gehört zur Metropolregion Rhein-Ruhr. Die kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Münster ist in der Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen. Sie ist Mitglied im Landschaftsverband Westfalen-Lippe und im Regionalverband Ruhr. In Deutschland und darüber hinaus ist Gelsenkirchen vor allem als Heimat des Fußballclubs FC Schalke 04 bekannt und für den bis zur Jahrtausendwende betriebenen Bergbau. Die Stadt in ihren heutigen Grenzen ist das Ergebnis mehrerer Gebietsreformen, durch die einige umliegende Gemeinden und auch größere Städte, darunter die ehemalige Großstadt (seit 1926) Buer (seit 1912 Stadt Buer) sowie der Stadtteil Horst – früher die Freiheit Horst, seit 1891 Amt Horst – nach Gelsenkirchen eingegliedert bzw.



mit dieser Stadt zusammengelegt wurden. Schon mit der ersten größeren Eingemeindung 1903 lag die Einwohnerzahl Gelsenkirchens über der 100.000-Grenze, was es zur Großstadt machte. Im Jahr 2019 lag Gelsenkirchen mit rund 260.000 Einwohnern auf Platz zwölf der 30 Großstädte Nordrhein-Westfalens. Früher hatte Gelsenkirchen aufgrund der vielen Fackeln, mit denen die Kokereien das überschüssige Koksofengas entsorgten, den Beinamen Stadt der 1000 Feuer. Seit den 1960er Jahren vollzieht sich ein Strukturwandel von der Montanindustrie zur Wissens- und Dienstleistungswirtschaft.

Quelle: Wikipedia

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