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Ica vs. Guarujá do Sul - Vergleich der Größen
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Ica
Guarujá do Sul

Ica vs Guarujá do Sul

Ica
Guarujá do Sul
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Ica

Region

Land

Hauptstadt
Einwohner 32255

Informationen

Ica [ˈika] ist eine Stadt im Süden des südamerikanischen Anden-Staates Peru etwa 300 km südöstlich von Lima an der Panamericana. Beim Zensus von 2017 zählte die Stadt 149.618 Einwohner. Zusammen mit dem weiteren Ballungsraum 282.407 Einwohner.Die Stadt wurde am 17. Juni 1563 durch den spanischen Konquistador Jeronimo Luis de Carera gegründet. Sie ist die Hauptstadt der Region sowie der Provinz Ica. Die Stadt liegt am Río Ica. Ica beheimatet ein bekanntes Museum für präkolumbische Mumien.



Wenige Kilometer auswärts befindet sich die Oase Huacachina, die auch auf der Rückseite der 50-Soles-Banknote abgebildet ist Am 15. August 2007 (Mariä Himmelfahrt) wurde die Stadt von einem Erdbeben der Stärke 8,0 schwer beschädigt. Ica ist ein Zentrum des Agrarexports. In der Region wird Obst- und Gemüseanbau betrieben. Wichtige Exportprodukte sind Artischocken, Spargel sowie Tafelweintrauben. Aus den Weintrauben wird häufig das Getränk Pisco hergestellt.

Quelle: Wikipedia
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Guarujá do Sul

Region

Land

Hauptstadt
Einwohner 0

Informationen

Guarujá do Sul ist eine Gemeinde im fernen Westen des brasilianischen Bundesstaates Santa Catarina nahe der Grenze zu Argentinien. Die Distanz zur Staatshauptstadt Florianópolis beträgt etwa 750 km. Guarujá hat rund 4.858 Einwohner (2008) auf einer Fläche von 101 km² – was eine Bevölkerungsdichte von 48 Personen pro Quadratkilometer ergibt. Etwa die Hälfte der Einwohner lebt im Hauptort, der Rest in Weilern und Gehöften. Guarujá do Sul wurde ab den 1940er Jahren von Nachkommen deutscher und italienischer Einwanderer aus dem Bundesstaat Rio Grande do Sul besiedelt. Ein wohlhabender Unternehmer der Gegend benannte die gerade begründete Siedlung nach dem Seebad Guarujá an der Atlantikküste des Bundesstaates São Paulo, das er gerne besuchte.



Bei der offiziellen Gründung der Gemeinde 1961 wurde der Name zum heutigen Guarujá do Sul (Guarujá des Südens) erweitert. Um ein Einkommen zu erzielen, aber auch um Raum für Landwirtschaft zu erhalten, widmeten sich die Siedler zunächst der Holzwirtschaft. Bäume sind aber mittlerweile knapp geworden. Dieser Tage wird die Wirtschaft weiterhin von der Landwirtschaft bestimmt. In der Hauptsache werden Mais und Bohnen angebaut, sowie Schweinezucht und Milchwirtschaft betrieben.

Quelle: Wikipedia

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