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Ibagué vs. Walhalla - Vergleich der Größen
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Ibagué
Walhalla

Ibagué vs Walhalla

Ibagué
Walhalla
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Ibagué

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Ibagué ist die Hauptstadt und eine Gemeinde (municipio) im kolumbianischen Departamento Tolima. Die Stadt liegt im Zentrum des Landes, 190 km westlich von Bogotá, an der Cordillera Central der kolumbianischen Anden. Die Stadt Ibagué ist in 13 Stadtbezirke (comunas) unterteilt und das ländliche Gebiet umfasst 17 corregimientos. Es ist das wichtigste Zentrum für politische, wirtschaftliche, administrative, geschäftliche, künstlerische, kulturelle und touristische Aktivitäten in der Region. Gegründet wurde Ibagué im Jahre 1550 durch Andrés López de Galarza und nach dem Kaziken Ibagué als Villa de San Bonifacio de Ibagué del Valle de las Lanzas benannt. Dies macht Ibagué zu einer der ältesten Städte Amerikas. 1887 wurde sie zur Hauptstadt des Departamento Huila und wurde erst 1910 nach Entstehung des Departamento Tolima zu dessen Hauptstadt.



Das Konservatorium von Tolima gilt als eine der wichtigsten Musikschulen des Landes. Seit 1959 veranstaltet die Stadt im Juni das kolumbianische Folklorefestival (Festival Folclórico Colombiano), eine der wichtigsten kulturellen Veranstaltungen Kolumbiens. Monumente, die auf Musik anspielen, sind überall in der Stadt verstreut. Mit unzähligen Veranstaltungen, Konzerten und Theateraufführungen ist die Stadt als „musikalische Hauptstadt“ Kolumbiens bekannt geworden. Die wichtigsten öffentlichen Einrichtungen für Studium und Forschung sind die private Universidad de Ibagué, die Universidad del Tolima, das Konservatorium und die Nationale Fernuniversität (UNAD).

Quelle: Wikipedia
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Walhalla

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In der Gedenkstätte Walhalla in Donaustauf im bayerischen Landkreis Regensburg werden – ursprünglich auf Veranlassung des bayerischen Königs Ludwig I. – seit 1842 bedeutende Persönlichkeiten „teutscher Zunge“ mit Marmorbüsten und Gedenktafeln geehrt. Benannt ist sie nach Walhall, der Halle der Gefallenen in der nordischen Mythologie. Der Architekt war Leo von Klenze. Zur Eröffnung im Jahre 1842 wurden 160 Personen mit 96 Büsten und, in den Fällen fehlender authentischer Abbildungen oder bei Handlungen wie dem Rütlischwur, 64 Gedenktafeln geehrt.



Gegenwärtig umfasst die Sammlung 131 Büsten und 65 Gedenktafeln, die an Personen, Taten und Gruppen erinnern. 13 der Geehrten sind Frauen. Jedermann kann eine zu ehrende Persönlichkeit aus dem germanischen Sprachzweig frühestens 20 Jahre nach deren Tod vorschlagen und trägt dann gegebenenfalls die Kosten für die Anfertigung und Aufstellung der Büste. Über die Neuaufnahmen entscheidet der Bayerische Ministerrat.

Quelle: Wikipedia

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