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House vs. London - Vergleich der Größen
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House vs London

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Als Haus bezeichnet man ein Gebäude in der Regel, wenn dessen vorrangiger Zweck ist, Menschen regelmäßig als Unterkunft zu dienen, insbesondere zum Wohnen, Arbeiten oder für Zusammenkünfte. Eine scharfe Abgrenzung gegenüber anderen Gebäuden gibt es nicht. Neben dem oben beschriebenen Zweck sind typische, aber nicht immer zwingend erforderliche Merkmale eines Hauses: das Vorhandensein von zahlreichen Fenstern (in Abgrenzung zum Beispiel zu Bunkern oder Scheunen), Raumhöhen, die ca. 4 Meter nicht überschreiten (in Abgrenzung zum Beispiel zu Hallen, Kinos oder Theaterbauten), eine gewisse Qualität und Dauerhaftigkeit (in Abgrenzung zum Beispiel zu Hütten, Baracken, Containern oder behelfsmäßigem Unterschlupf).



Dazu tragen teilweise auch Gebäudetypen die Endung "-haus" in der Bezeichnung, obwohl sie nicht zu den Häusern im eigentlichen Sinn zählen, zum Beispiel Gotteshaus, Opernhaus, Parkhaus, Affenhaus. Der deutsche Begriff „Haus“ ist trotz seiner phonetischen und etymologischen Verwandtschaft deutlich weiter gefasst als das englische Wort „house“, welches typischerweise nur für Wohnhäuser für ein bis zwei Familien verwendet wird.

Quelle: Wikipedia
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London (deutsche Aussprache [ˈlɔndɔn], englische Aussprache [ˈlʌndən]) ist die Hauptstadt des Vereinigten Königreichs und des Landesteils England. Die Stadt liegt an der Themse in Südostengland auf der Insel Großbritannien. Das heutige Verwaltungsgebiet mit den insgesamt 33 Stadtbezirken entstand 1965 mit der Gründung von Greater London. Dort lebten 2018 rund 8,9 Millionen Menschen, davon rund 3,3 Millionen in den 13 Stadtbezirken von Inner London.Im Jahre 50 n. Chr. von den Römern als Siedlung „Londinium“ gegründet, wurde die Stadt nach der normannischen Eroberung 1066 zur Hauptstadt des Königreichs England und in Folge Sitz des britischen Königshauses. Bereits im Mittelalter wurde London zu einem bedeutenden Handelsplatz in Europa. Unter der Herrschaft von Elisabeth I. im 16. Jahrhundert stieg ihre Bedeutung als Hafenstadt der Nordsee. Durch den Beginn der Industrialisierung im 18. Jahrhundert wuchs auch die Bevölkerung Londons, sodass die Stadt um 1800 als eine der ersten die Grenze von einer Million Einwohnern überstieg.



Bis 1900 versechsfachte sich die Bevölkerung und London wurde im 19. Jahrhundert nicht nur zur Hauptstadt des Britischen Weltreiches, sondern überdies zur größten Stadt der Welt, die sie bis 1925 blieb. Sie entwickelte sich zu einer bedeutenden Stadt der Technik und Industrie sowie der Politik, womit sie bis heute zu den Weltstädten zählt. London ist eines der bedeutendsten Kultur- und Handelszentren der Welt mit zahlreichen Universitäten, Hochschulen, Theatern und Museen. Die Stadt zählt außerdem neben New York, Singapur und Hongkong zu den größten Finanzplätzen der Welt. Historische Gebäude wie der Palace of Westminster oder Tower of London zählen unter anderen zum UNESCO-Weltkulturerbe. Mit jährlich über 19 Millionen Touristen aus dem Ausland war London im Jahr 2016 nach Bangkok weltweit die meistbesuchte Stadt.

Quelle: Wikipedia

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