Hinton vs Walhalla

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Hinton ist der Familienname folgender Personen: Alan Hinton (* 1942), englischer Fußballspieler und -trainer Arlandis Hinton (* 1975), US-amerikanischer Rapper, siehe B. G. Knocc Out Charles Howard Hinton (1853–1907), britischer Mathematiker Chris Hinton (* 1961), US-amerikanischer Footballspieler Christopher Hinton, Baron Hinton of Bankside (1901–1983), britischer Nuklearenergie-Ingenieur und Mitglied des House of Lords Christopher Hinton (* 1952), kanadischer Regisseur, Drehbuchautor und Animator Craig Hinton (1964–2006), englischer Autor Eddie Hinton (1944–1995), US-amerikanischer Songwriter und Sessionmusiker Gary Hinton (* 1956), US-amerikanischer Boxer im Halbweltergewicht Geoffrey Hinton (* 1947), britischer Wissenschaftler Howard Hinton (1912–1977), Entomologe Jerrika Hinton (* 1981), US-amerikanische Schauspielerin Joan Hinton (1921–2010), US-amerikanische Kernphysikerin und Maoistin Joe Hinton (1929–1968), US-amerikanischer Soul- und Rhythm-and-Blues- Les Hinton (* 1944), britisch-US-amerikanischer Journalist und Manager Martin Alister Campbell Hinton (1883–1961), britischer Zoologe Marvin Hinton (* 1940), englischer Fußballspieler Milton Hinton (1910–2000), US-amerikanischer Musiker Sam Hinton (1917–2009), US-amerikanischer Folksänger und Meeresbiologe Susan E.

Hinton (* 1948), US-amerikanische Schriftstellerin William H. Hinton (1919–2004), US-amerikanischer Agronom und SchriftstellerOrte im Vereinigten Königreich: Hinton (South Gloucestershire) Hinton (Oxfordshire) Hinton St. Mary in Dorset Hinton Charterhouse in Somerset Cherry Hinton in Cambridgeshirein Kanada: Hinton (Alberta)in den Vereinigten Staaten: Hinton (Alabama) Hinton (Georgia) Hinton (Illinois), im Shelby County Hinton (Iowa) Hinton (Kalifornien) Hinton (Kentucky) Hinton (Missouri) Hinton (Ohio) Hinton (Oklahoma) Hinton (Virginia) Hinton (West Virginia) Hinton Hills (Kentucky) Hinton Township in MichiganSiehe auch: Hinton-Gletscher, Gletscher im Australischen Antarktis-Territorium Hinten

Quelle: Wikipedia

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In der Gedenkstätte Walhalla in Donaustauf im bayerischen Landkreis Regensburg werden – ursprünglich auf Veranlassung des bayerischen Königs Ludwig I. – seit 1842 bedeutende Persönlichkeiten „teutscher Zunge“ mit Marmorbüsten und Gedenktafeln geehrt. Benannt ist sie nach Walhall, der Halle der Gefallenen in der nordischen Mythologie. Der Architekt war Leo von Klenze. Zur Eröffnung im Jahre 1842 wurden 160 Personen mit 96 Büsten und, in den Fällen fehlender authentischer Abbildungen oder bei Handlungen wie dem Rütlischwur, 64 Gedenktafeln geehrt.

Gegenwärtig umfasst die Sammlung 131 Büsten und 65 Gedenktafeln, die an Personen, Taten und Gruppen erinnern. 13 der Geehrten sind Frauen. Jedermann kann eine zu ehrende Persönlichkeit aus dem germanischen Sprachzweig frühestens 20 Jahre nach deren Tod vorschlagen und trägt dann gegebenenfalls die Kosten für die Anfertigung und Aufstellung der Büste. Über die Neuaufnahmen entscheidet der Bayerische Ministerrat.

Quelle: Wikipedia