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Cajamarca vs. Barras - Vergleich der Größen
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Cajamarca
Barras

Cajamarca vs Barras

Cajamarca
Barras
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Cajamarca

RegionCajamarca

Land

Peru
Hauptstadt
Einwohner 46261

Informationen

Cajamarca (Cajamarca-Quechua: Kashamarka, Land der Dornen; Cusco-Quechua Qasamarka, kaltes Land) ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Cajamarca in der gleichnamigen Region Cajamarca des südamerikanischen Anden-Staates Peru. Das äquatoriale Klima ist mild, trocken und sonnig. Die Jahreshöchsttemperatur liegt bei durchschnittlich 22 °C, die Jahrestiefsttemperatur bei durchschnittlich 5 °C.



Cajamarca ist für seine Kirchengebäude, heißen Quellen und Inkabäder bekannt. Cajamarca ist seit 1908 Sitz des gleichnamigen Bistums. Beim Zensus 2017 lag die Einwohnerzahl der Stadt bei 182.971. 10 Jahre zuvor lag diese bei 150.197.

Quelle: Wikipedia
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Barras

RegionProvence-Alpes-Côte d'Azur

Land

France
Hauptstadt
Einwohner 163
Postleitzahl04380

Informationen

Der Ausdruck Barras bezeichnet in der Soldatensprache seit etwa 1870 die Armee, das Militär, in Deutschland seltener die Bundeswehr, da Barras vor allem als Synonym für die Wehrmacht stand. Im Ausdruck zum Barras müssen = zum Wehrdienst eingezogen werden steht Barras spezifisch für die Wehrpflicht. Die Herkunft des Ausdrucks ist ungewiss. Es wird vermutet, dass er sich vom französischen Staatsmann Paul François Jean Nicolas Vicomte de Barras ableitet. Dieser war zur Zeit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht (Frankreich war das erste Land in Europa) mit vier anderen einer der Direktoren, die der Republik vorstanden, und war ab 1797 die führende Persönlichkeit in diesem Gremium.



Davor waren die Soldaten mit Prämien angeworben worden. „Zum Barras müssen“ (Militärdienst leisten) könnte daher auf ihn zurückgehen. Allerdings ist der Ausdruck in Frankreich selbst unbekannt. Eine andere Erklärung leitet den Ausdruck aus dem Jiddischen ab: Dort bezeichnet „baras“ eine Art Fladenbrot, welches als Verpflegung der Soldaten diente. Nach einer weiterführenden Interpretation wäre das Militär dann der Ort, wo man sein Brot verdient. Heute wird der Ausdruck vor allem im Bairischen, Pfälzischen, Ruhrdeutschen, Schwäbischen, Alemannischen sowie in Österreich verwendet, also in Gebieten, die seinerzeit Soldaten für die Grande Armée stellten.

Quelle: Wikipedia

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