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Brus | |
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Region | Świętokrzyskie Voivodeship |
Land | Poland |
Hauptstadt | |
Einwohner | 0 |
Brus bezeichnet
eine Stadt in Serbien, siehe Brus (Serbien)
ein in norddeutschen und dänischen Raum verbreitetes Kartenspiel, siehe Bräus
ein Dorf im Kosovo, siehe Brus (Kosovo)Brus ist der Familienname folgender Personen:
Anton Brus von Müglitz (1518–1580), Bischof von Wien und Erzbischof von Prag
Günter Brus (* 1938), österreichischer Aktionskünstler
Helena Wolińska-Brus (1919–2008), polnische Kommunistin
Johannes Brus (* 1942), deutscher Künstler
Louis Brus (* 1943), Professor für Physik und Chemie an der Columbia University
Robert de Brus († 1094), angeblicher Stammvater der Familie de Brus
Robert de Brus, Lord of Annandale († 1142), schottischer Adliger und Militär
Robert de Brus, Lord of Annandale († um 1194), schottischer Adliger
Robert de Brus, Lord of Annandale (um 1195) (um 1195–zwischen 1226 und 1233), englisch-schottischer Adliger
Robert de Brus, Lord of Annandale (um 1220) (um 1220–1295), schottischer Magnat
Robert de Brus, Earl of Carrick (1243–1304), schottischer Magnat
Robert de Brus, 2.
Parintins | |
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Region | |
Land | |
Hauptstadt | |
Einwohner | 109225 |
Parintins, amtlich Município de Parintins, ist mit 102.033 Einwohnern und einer Fläche von 5.952 km² die zweitgrößte Stadt im brasilianischen Bundesstaat Amazonas. Sie liegt auf der Insel Tupinambarana, 461 km (auf dem Wasserweg, 371 km Luftlinie) entfernt von Manaus, der Hauptstadt des Bundesstaates. Im Jahr 2019 lebten schätzungsweise 114.273 Menschen in Parintins.Die Insel Tupinambarana wurde zum ersten Mal 1795 erwähnt, als der portugiesische Karmelit José das Chagas die Kirche São Benedito erbaute. Die Region wurde damals von mehreren Indianervölkern bewohnt und gehörte vorher zum Einflussgebiet spanischer Missionare aus Peru und Kolumbien. 1796 kamen brasilianische Milizionäre und Siedler unter Hauptmann José Pedro Cordovil in das zuvor nur von Missionaren besuchte Gebiet und besetzten die Insel. 1803 gründete Cordovil auf der Insel eine Siedlung mit dem Namen Vila Nova da Rainha („Neue Stadt der Königin“). 1833 änderte man den Namen in Nossa Senhora do Carmo de Tupinambarana („Unsere Liebe Frau auf dem Berge Karmel von Tupinambarana“). Am 24. Oktober 1848 wurde der Ort als Gemeinde konstituiert und in Vila Bela da Imperatriz („Schöne Stadt der Kaiserin“) umbenannt. Am 15. Oktober 1852 wurde die Gemeinde selbstständig und aus der bis dahin übergeordneten Stadtgemeinde Maués ausgegliedert.
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